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OBLIVION Filmkritik

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    Eindrückliche Special Effects, die durch die helle Bildwelt sehr klar wirken.

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    Die Erde wurde fast komplet zerstört und Jack Harper zweifelt an seiner Mission. Er fühlt sich nach wie vor zur Erde hingezogen und zweifelt am Planet Titan.

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    Seine Kommunikationsoffizieren ist das komplette Gegenteil. Sie freut sich darüber, dass die Mission bald vorbei ist und will weg von der Erde.

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    Irgendwas stimmt nicht, in seinen Träumen sieht er immer diese Szene. Jedoch ein halbes Jahrhundert früher, als alles noch in Ordnung war. Was ist also los?

 


In naher Zukunft ist die Erde nach einen Krieg gegen Ausserirdische praktisch unbewohnbar geworden. Die überlebenden Menschen sind auf einen Saturnmond geflüchtet. Nur Jack (Tom Cruise) und Vicky (Andrea Riseborough) verweilen noch auf der Erde, um dort die Gewinnung von Ressourcen zu überwachen. Denn auch die Ausserirdischen haben die Erde noch nicht komplett verlassen und sabotieren regelmässig die Maschinen zur Ressourcengewinnung. Dies alles gehört für Vicky und Jack jedoch zum gewöhnlichen Alltag und bald wäre auch ihre Schicht auf der Erde vorbei. Doch kurz bevor sie die Erde endgültig verlassen dürfen, stürzt ein Raumschiff ab, dessen Inhalt nicht nur Jacks tägliche Aufgabe in Frage stellt.

Was am Film am meisten überzeugt sind die tollen Bildwelten, untermalt von einem genialen Soundtrack von M83. Extrem gute Special Effects, bei denen man sich langsam echt fragen muss, ob überhaupt noch etwas echt ist oder schon alles am Computer gemacht wurde. Jedoch trügen die Actionszenen und die hellen Bilder der Welt und wirken irgendwie deplatziert. Die Story entwickelt sich interessant, wenn auch sehr schleppend und wird dann trotz, oder gerade wegen eines Twists sehr vorhersehbar. Der Showdown des Films zieht sich ziemlich in die Länge, wirkt fade und endet in einer unspektakulären Auflösung.

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